Meet the Parents

Unser Elterncoaching-Blog. Lass dich berühren und inspirieren von den Geschichten, was Eltern in Elterncoachings bewegt.

Herzlich willkommen zu "Meet the Parents"

Hier findest du Geschichten von Elterncoachings – geschrieben von mir, Jens, und in Zukunft auch von Kirsten und Teresa UND mitgeschrieben von den Klient:innen selbst.

Was wir in Elterncoachings und auch in eher therapeutischen Sitzungen mit Eltern erleben, ist oft sehr berührend. Und wir glauben, dass es auch sehr wertvoll für andere sein kann. Da kam uns die Idee, diese gemeinsamen Reisen aufzuschreiben. Wir schreiben aus unserer Sicht und bitten die Eltern, nach der Sitzung ihre Sichtweise aufzuschreiben. Zusammen entsteht eine Geschichte aus zwei Blickwinkeln.

Die ganze Idee ist nicht neu. Irvin Yalom hat ein ganzes Buch daraus gemacht, seine Aufzeichnungen einer ganzen Psychotherapie und die entsprechenden Tagebucheinträge der Klientin nebeneinander zu stellen. “Jeden Tag ein Stückchen näher” ist der Titel.

Wir wünschen dir viel Freude beim Lesen. Lass dich berühren. Vielleicht findest du in der einen oder anderen Geschichte auch ein Stückchen von dir…

Viele liebe Grüße
Jens

Einblicke in die Elternarbeit von TransParents

Ich gebe Elterncoachings. Inspiriert von TransParents und dem NARM nach Dr. L. Heller ist es dabei mein erklärtes Ziel, die Eltern da abzuholen, wo sie sind. Ich möchte verstehen, was die ratsuchenden Eltern beschäftigt, was die Gründe sein könnten für das, was sie mit ihren Kindern erleben und was genau ihre Herausforderungen sind, die es manchmal schwer machen einen guten Rat „einfach“ umzusetzen. 

Was ich in diesen Gesprächen erlebe, berührt mich oft tief.

In “Meet the Parents” erzählen jeweils ich und die Klient:in (oder der Klient) die Geschichte eines Elterncoachings nach den Prinzipien von TransParents. Ich schreibe meinen Text, bevor ich den anderen lese. Das, was die Klient:innen schreiben, übernehme ich, ggf. etwas gekürzt, aber ohne den Inhalt oder Stil zu ändern. Namen und einige Fakten verändere ich, um die Anonymität der Klient:innen zu wahren. Jeder fertige Text wurde von denen, deren Geschichte erzählt wird, freigegeben. Herzlichen Dank an euch!

Ich fühle so viel Schmerz, wenn mein Kind frustriert ist und weint, dass es mich fast zerreißt.

Ich bin immer wieder so hart zu meinem Kind, dass ich mich selbst vor mir erschrecke

Ich fühl’ mich schuldig, wenn mein Kind nicht spielt.

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