Ich brauche mehr Erdung, damit ich für mein Kind da sein kann, wenn es so traurig ist.

Jens

Heute sitze ich wieder mit Martina. Es ist ein feucht-kalter Februartag. Vor 3 Wochen sprachen wir zuletzt. Das war noch vor dem Umzug. Sie war gerade noch mittendrin gewesen in der Frage: Sollen wir es wagen? Soll ich es wagen? Neuer Ort, neuer Job, die ganze Familie umziehen… schaffen wir – schaffe ich – das?

Offenbar hat sie es es gewagt. Wir sprechen online, im Hintergrund sehe ich neue, noch leere Wände. In ihren Augen lese ich Stress. Ganz groß guckt sie mich an, als ob sie Halt sucht in dieser Situation, wo alles neu und anders und noch gar nicht wieder zur Ruhe gekommen ist. Ich atme – gerade ein bisschen für uns beide, wie mir scheint. Martinas Atem ist kaum zu beobachten. Ich geb ihr Zeit anzukommen, lasse sie ein wenig erzählen, vom Neusein am neuen Ort, von ihrem Sohn Anton, der seinen Freund vermisst und manchmal weint. Neulich hat er ihn ganz schrecklich vermisst, einen ganzen Nachmittag lang. Martina erzählt mir auch von ihrem eigenen Gefühl, in der alten Heimat irgendwie neu und noch fremd zu sein. Sie schämt sich sogar, sagt sie, dass sie sich da noch nicht wohl fühlen kann. Es fällt mir leicht, in Resonanz zu gehen. Mich fremd zu fühlen, das ist mir selbst nicht unbekannt. 

“Was wünschst du dir von unserem Gespräch heute? ” –  Um Anton soll es gehen. Was braucht er in dieser Zeit des Umbruchs? “Wie kann ich seine Traurigkeit gut begleiten?”

Martina erzählt mir weiter, wie sie selbst mit Abschiedsschmerz zu kämpfen hat… und auch wie sie sich immer wieder fragt, ob es die richtige Entscheidung war. Hat sie eine falsche Entscheidung getroffen, als sie die ganze Familie hierher brachte?

“Was bräuchtest du für dich in alldem?” – “Ich müsste Antos Traurigkeit besser aushalten können… ich würde gerne selber mehr Sicherheit in mir haben… ich bräuchte mehr Erdung…”

Wie ich hier sitze mit Martina habe ich den Eindruck, dass diese “Erdung” für sie wirklich ein Herzenswunsch ist. Sie kommt mir vor, als hätte sie sich schon eine Weile nicht mehr erlaubt auszuatmen. Und gleichzeitig habe ich das Gefühl, dass ein Teil ihres Stresses auch damit zusammenhängt, dass Martina ziemlich kritisch mit sich und ihrer inneren Unruhe ist. Ihr Kind soll sich ja sicher begleitet fühlen und keine Mama haben, die “nicht gut geerdet” ist… Tja… beides finde ich so verständlich. Herzenswunsch und Leistungsanspruch liegen bei Eltern, die es für ihre Kinder gut machen wollen, ja sehr oft so nah beieinander.  

Ich verbinde mich mit dem Herzenswunsch und biete an, zusammen erst einmal zu schauen, was denn dem inneren Zur-Ruhe-Kommen im Wege steht. Und gern biete ich auch an, auf Anton zu schauen und das, was er in der neuen Situation braucht.

“Was taucht denn in dir auf, wenn Anton seinen Freund vermisst?” frage ich mal ganz unbefangen. Martina weint. Ganz still rinnt eine Träne über ihre Wange. “Dann fühle ich mich auch so traurig. Die zwei hatten so eine schöne Verbindung.” Ja,… das kann ich nachempfinden, wie schade es für Anton ist. Und gleichzeitig fühlt es sich gerade sehr schön an, hier mit Martina zusammen zu sitzen und mitzubekommen, wie sie Anteil an ihrem Dreijährigen nimmt. Ich merke, wie sehr ihr diese Kinderfreundschaft und diese Kindergefühle nicht egal sind. Sie hat gerade einfach Empathie mit Anton, ohne sich irgendeinen Vorwurf wegen des Umzugs zu machen – und mir als Zeuge wird es ganz warm. In diesem Moment scheinen Stress und Schuldgedanken eine Pause einzulegen. Wie ist es ihr möglich, jetzt gerade so rein mitfühlend auf Anton und sein Heimweh zu schauen? Wahrscheinlich wegen dem “Ja” zum Traurigsein, das hier im Raum gerade spürbar ist.

Ich frage sie, was das für ein Erlebnis ist, im Moment diese Traurigkeit mit Anton mitzufühlen. Hat sie Worte? Sie hat. Martina beschreibt, wie etwas in ihr in dem Moment ruhiger wird, in dem sie für diese so ganz menschlichen Gefühle von Vermissen und Traurigkeit in sich Raum schafft. Sie kann das alles gerade in sich haben. Und ich wohne bei und spüre sie auch – ganz weich und ohne Anstrengung. 

“Aber wenn ich jetzt mit Anton wäre und würde weinen?” Wär das nicht zu viel für ihn? Ich frage zurück: “Wenn ich jetzt gerade im Mitgefühl mit dir eine Träne weinen würde, wie wäre es für dich?” – “Ganz schön, eigentlich…” sagt sie.

Martina merkt, wie sie in diesem Moment, in dem mehr Erlaubnis für Trauer da ist, keine Angst mehr vor irgendeiner “Überflutung” hat. Es wird still.

“In mir wird es leerer”, sagt sie. “Ich muss weniger tun, damit er sich besser fühlt.” “Und es ist schön, zu sehen, wie sehr er seinen Freund mag.”

“Aber wenn ich anfange zu arbeiten, was dann?” – “Dann wird er dich weniger sehen. Dann wird er seinen Papa brauchen, wenn er dich vermisst, damit der ihm helfen kann, seine Gefühle zu fühlen.” 

Ich gebe Martina noch ein paar Ideen für Anton mit auf den Weg. Vorschläge zu Familienzeit, bewusst geplanter Mama-Zeit, Pausen und einem gut gewählten Moment für die Eingewöhnung im neuen Kindergarten. Aber mein Eindruck ist, dass das gerade nicht mehr so die Frage ist, jetzt, wo der Raum wieder größer ist und der Boden wieder mehr trägt.

Martina

Inmitten von Kisten und Chaos sitze ich am Küchentisch der neuen Wohnung, erst allein, dann mit Jens. Diese Woche beende ich meinen alten Job, nächste Woche starte ich einen neuen, die neue Wohnung ist nur zu einem Bruchteil eingeräumt und es fühlt sich fast unerlaubt an, hier zu Sitzen und Sprechen und Nachdenken zu wollen.

Es ist auch ein bisschen unangenehm, denn ich habe Angst vor dem, was mit dem Sprechen kommt:

Die ganzen Gefühle, die unter mir sind, wie unter Wasser, zu denen ich schon seit Wochen versuche, nicht zu sehr runterzuschauen, zu tauchen. „Das ist gefährlich/Lebensgefährlich/Zu viel Gefühl“, mir fällt diese Zeile eines Songs von Ideal ein.

Jens sagt erst einmal nicht viel, wir schauen uns an, ich denke an das letzte Gespräch und die innere Auflösung, in der ich mich da befand, kurz vor Umzug. Jetzt ist es kurz nach Umzug.

Wie geht es dir? Schon lange hat mich das niemand mehr gefragt, sodass ich auch Zeit hatte, darüber nachzudenken. Auch wenn ich natürlich ständig beschäftigt bin mit dieser Frage: Wie geht es mir hier eigentlich, an diesem neuen und gleichzeitig alten Ort? Wie geht es meinem Sohn, meinem Partner? Wie geht es uns? Wie wird es uns gehen?

Ich bin nicht mehr in dieser aufgelösten Angst und Panik wie beim letzten Gespräch. Aber es geht mir nicht gut. Ich bin seit Wochen und Monaten nur noch am Funktionieren. Ich fühle mich fremd. Und schäme mich gleichzeitig für das Fremdheitsgefühl. Ich wollte ja hierher zurück, in meine alte Heimat, die ich vor 15 Jahren verlassen habe. Ich hatte Heimweh. Und wünschte mir mehr Natur und Heimatboden für mich, mein Kind. Und jetzt bin ich da und fühle mich fremd.

Ja, so ist das. Solche oder ähnliche Worte sagt Jens. Und irgendwie schäme ich mich nach einer Weile nicht mehr dafür, dass es mir so geht:

Natürlich, nach 15 Jahren wird die alte Heimat sich nicht im Handumdrehen wieder vertraut anfühlen. Ich finde es gut, dass sich das in mir formen kann, dieser Gedanke. Und Jens nichts weiter tut als mich dabei zu stützen: Ja, genau, so fühlst du dich jetzt. So geht es dir jetzt. Ich schaue auf die noch kahlen Bäume jenseits des Fensters. Und da ist eine stille Freude, dass es diese Bäume jetzt gibt, auch wenn die Äste noch nackt sind, die sich bewegen an dem grauen Regentag, so wie es sich innerlich in mir bewegt. Aus den Fenstern unserer alten Wohnung habe ich auf Häuser, eine laute Straße und einen kahlen Innenstadthof geschaut.

Um wen soll es denn heute gehen? Natürlich um meinen dreijährigen Sohn. Der traurig ist. Seinen besten Freund vermisst. Diesmal möchte ich wirklich ihm die Stunde widmen. Nicht so wie letztes Mal, als ich gefühlt die gesamte Stunde für meine Angst vor dem Umzug und dem neuen Job aufgebraucht habe. Ich erzähle von einer Situation in der letzten Woche, als Anton nach dem Mittagsschlaf ganz schlapp und niedergedrückt war, nicht raus wollte, nicht spielen wollte, seinen Freund vermisst hat und als wir dann doch draußen waren, mir lustlos und weinselig am Rockzipfel hing – und ich diese Traurigkeit von ihm kaum aushalten konnte, weil es innerlich in mir ohnehin schon so traurig war. Und weil ich mich wieder gefragt habe, ob die Entscheidung umzuziehen, nicht falsch war. 

Also vielleicht soll es darum gehen, wie ich Antons Traurigkeit besser aushalte. Und das Schuldgefühl, dass ich dafür verantwortlich bin, dass er sich jetzt so traurig fühlt.

Weil ich diesen Umzug gewollt habe.

Also soll es um dich gehen? Das finde ich jetzt merkwürdig. Nein, es soll doch nicht um mich gehen, ich möchte doch für meinen Sohn etwas tun. Ich hätte lieber, es würde um ihn gehen. Vielleicht hätte ich gerne, dass Jens mir sagt, dass das alles zu viel ist für meinen Sohn und wir etwas anders machen müssen. Oder dass er mir sagt, dass das schon okay ist und mein Sohn darüber hinwegkommen wird. Aber das macht er nicht. Und darum muss es um mich gehen. Und die Bewegungen unter Wasser. Und um das schreckliche Gefühl, das in mir entsteht, wenn ich die Trauer meines Sohnes spüre.

Was brauchst du denn von unserem Gespräch? Ich muss eine Weile überlegen. Aber als ich wieder auf die Bäume schaue, fällt es mir ein: Erdung. Ich fühle mich selbst so wackelig und unsicher. Wie soll ich da etwas wie die bodenlose Traurigkeit eines Kindes tragen? Und dann fallen mir noch einige Sachen ein, die ich auch noch gut brauchen könnte, aber Jens sagt: Also, Erdung. Und ich sage, Ja. Auch wenn ich mir insgeheim wünsche, diese Stunde könnte mir auch noch alle anderen Dinge auf magische Weise verschaffen, nach denen ich mich auch bedürftig fühle: Stärke, Leichtigkeit, Zuversicht, …

Erzähl doch mal, was bei dir passiert, wenn Anton traurig ist und seinen Freund vermisst.

Da kommen mir gleich die Tränen. Ich werde auch traurig, sage ich. Und weitere Tränen kommen. Und warum wirst du traurig? Na, weil die beiden so eine schöne Verbindung hatten und sich jetzt nicht mehr sehen können. Ja, das ist auch traurig. Ja. Und wie ist es für dich jetzt, traurig zu sein? Eigentlich okay. Die Traurigkeit ist etwas, das ich gut kenne. Und wenn ich alleine bin, habe ich mit der Traurigkeit auch kein Problem. Aber ich bin eben seit über drei Jahren nicht mehr alleine. Und mit dem Kind habe ich Angst vor meiner Traurigkeit bekommen. 

Und wie ist es für dich, mit mir hier traurig zu sein? Auch okay. Ich spüre da auch Traurigkeit in mir, wenn ich dir zuhöre. Ja, das ist ganz schön, dass da jemand mit mir fühlt. Und was glaubst du, wie ist das für deinen Sohn, wenn er spürt, dass er traurig ist und du auch traurig bist? Das ist für ihn wahrscheinlich auch okay. Ich finde das total schön, wie tief du mit deinem Sohn mitfühlen kannst. Ja. Ich spüre seine Traurigkeit auch ganz tief.
Es entsteht eine Pause und ich kann weinen und wieder auf die Bäume schauen und irgendwie leert es sich in mir. Alles wird etwas weniger. Und ich fühle mich schwerer. Und traurig. Und nicht mehr so im Widerstreit mit mir selbst. Nach einer Weile sagt Jens: Was geht in dir vor? Naja, ich denke gerade, dass es zwar schön ist, dass du mit mir mitfühlst und meine Traurigkeit spüren kannst. Aber ich fände es schon merkwürdig, wenn du jetzt anfangen würdest zu schluchzen und ganz aufgelöst wärst.

Ich muss lachen. Zum ersten Mal seit Tagen ist mir mal wieder nach Lachen zumute.

Und vielleicht habe ich auch davor Angst: Was, wenn ich angesichts von Antons Traurigkeit, meine eigene Traurigkeit zulasse und sie mich wegschwemmt und ich dann nicht mehr da sein kann für ihn? Und wenn ich jetzt hier ein Tränchen mit dir weinen würde, das wäre aber in Ordnung? Ja, das wäre in Ordnung.

Und dann gibt es wieder eine Pause. Du bist so still. Ja. Was geht jetzt in dir vor? Eigentlich nichts, sage ich. Eigentlich ist da gerade eine ganz angenehme Leere in mir. Und wieder habe ich Zeit, die Baumkronen zu betrachten, wie sie sich vor dem grauen Himmel hin und her bewegen. Irgendwie ist jetzt gerade mehr Platz in mir. Und vielleicht bin auch ich mehr an meinem Platz. Und das Traurigsein ist eigentlich sogar ganz schön. So ruhig. Und still. Und schwer. Wieder eine lange Pause. Überhaupt kommt es mir so vor, als würde die Zeit in diesem Gespräch unendlich langsam fließen. 

Und gleichzeitig entsteht in mir gerade eine neue Angst: Die Angst, das Gespräch könnte jetzt gleich vorbei sein. Und damit auch das neue Gefühl, etwas mehr Boden unter den Füßen zu haben. Und weil ich nicht will, dass das Gespräch zu Ende ist und ich wieder allein bin und der Boden unter den Füßen weggleitet, frage ich schnell: Aber, außer in mir die Traurigkeit zuzulassen und mit Anton seine Traurigkeit zu spüren, braucht es doch noch etwas, oder? Eine Art Zuversicht vielleicht, dass nach der Traurigkeit auch wieder etwas kommt. Und die fehlt mir, glaube ich.

Fehlt sie dir jetzt wirklich?

Ich muss länger in mir suchen. Aber dann ist da etwas. Es ist keine fröhliche heitere Zuversicht. Sondern eher eine Zuversicht wie beim Blicken auf diese Februar-Bäume, dass es zwar jetzt noch kalt ist und regnet, aber dass es in den letzten Tagen schon Schneeglöckchen gab. Und Krokusse. Und dass der Frühling kommt.

Ich weiß nicht, ob nächste Woche. Oder im März. Oder doch erst im April. Aber die Gewissheit ist da. Irgendwann kommt etwas anderes.

*

Jetzt ist es einen Tag nach dem Gespräch. Ich sitze in einer Bibliothek und obwohl ich so viele Sachen erledigen und abarbeiten müsste, nehme ich mir schon wieder Zeit für mich und schreibe über das Gespräch mit Jens. Ich finde das richtig.

Gestern, kurz nach dem Gespräch, kamen mein Partner und mein Sohn zurück. Und tatsächlich habe ich mich erst einmal eine ganze Weile wieder etwas verloren und einsam und zugeknöpft gefühlt. Mein Sohn wollte mit mir vor dem Mittagessen noch ein Puzzle machen. Und das haben wir dann gemacht. Und mittendrin fragte er: „Mama, bist du traurig?“ Und ich sagte: Ja, ich bin traurig. „Warum bist du traurig?“ Na, weil ich unser altes Zuhause vermisse und Sebastian und Michaela und unsere Freunde. „Ich vermisse dich auch“, sagte Anton „und auch den Sebastian und auch die Michaela.“ Und ich habe ihn in den Arm genommen und plötzlich, ich weiß nicht wie, war es ein leichter Moment.

Aber dann gab es noch einen dummen Streit mit meinem Partner. Ich wollte, dass er nachmittags die Garderobe aufhängt. Und er wollte es mir nicht versprechen, sich erst um eigene Dinge kümmern. Und dann war ich wieder sehr wütend und traurig. Unser Sohn hatte den Streit mitbekommen und kam nicht gut in den Mittagsschlaf. Und obwohl es mir sonst schwerfällt, den ersten Schritt zu machen, bin ich dann zu meinem Partner gegangen und habe gesagt, dass ich traurig bin und dass es für mich gerade schrecklich ist, wenn wir uns streiten. Und dann war es wieder gut zwischen uns und wir konnten uns vertragen.

Am Nachmittag bin ich mit meinem Sohn zu meinem Bruder und seiner Familie gefahren, die von unserem neuen Zuhause aus nur ein knappes Viertelstündchen mit dem Rad weg wohnen. Und während Anton mit seiner Cousine spielte, konnte ich auch zu meinem Bruder und meiner Schwägerin sagen, dass ich ganz schön traurig bin über den Abschied aus Berlin. Und mein Bruder nahm mich in den Arm. Und es tat gut, auch hier ein bisschen zu weinen und das Gespräch überhaupt zwischen uns drei Erwachsenen bekam eine wärmere, tiefere Note. 

Und irgendwann zeigte mein Bruder auf die zwei spielenden Kinder und sagte: „Das stimmt, das ist traurig, dass Anton seinen Freund nicht mehr so oft sehen kann, aber schau mal: die zwei.“

Und als ich später mit meinem Sohn nach Hause kam, war die Garderobe aufgehängt.

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